Molecaten Tag des Pferdesports

  • Lesezeit 2 Minuten
  • 232 x bekeken

Das Prunkstück von Hattem Seit Jahrzehnten ist ein spektakuläres Plakat, das stolz die Agenda von Hattem schmückt: den Molecaten Tag des Pferdensports. Im Jahr 2025 am Samstag, den 18. Oktober. Ein Cross-Country-Event, das viel mehr ist als nur Reiten. "Es ist wirklich für jeden etwas dabei und ein einzigartiges Erlebnis", sagt Teamleiter Wichert Fikse zu Recht über dieses Fest für Sattelhelden. Und diese Einzigartigkeit liegt nicht zuletzt in der Lage. "Der Spaziergang an sich ist etwas ganz Besonderes. Es ist natürlich an sich schon ein schönes Anwesen, aber jetzt kommt man auch an Orte, an denen man normalerweise nicht laufen darf. Das macht es am Tag selbst zu etwas ganz Besonderem."

Mehr als 250 Freiwillige Helfer engagieren sich beim Tag des Pferdesports in Molecaten. Sie sind, so Fikse stolz, das Herz und Fundament der Veranstaltung. "Dieses Miteinander ist etwas, worin sich Hattem sich zu profilieren weiß. Es ist ein eng verbundener Club geworden." Und nicht alle von ihnen sind unbedingt Menschen mit einem Herz für den Pferdesport. "Ich schätze, dass die Hälfte davon eigentlich nichts mit Reiten zu tun hat", schmunzelt der Teamleiter. "Aber sie finden die Veranstaltung an sich einfach schön und es macht Spaß, daran teilzunehmen."

Dank der vielen freiwilligen Helfer ist auch die Größe des Spektakels um einiges größer geworden. "Es kamen Leute hinzu, die etwas mehr Ehrgeiz hatten. Dann fängt es an, innerhalb einer solchen Gruppe zu fließen und man geht auch als Team schneller. Wir haben wirklich Wind in den Segeln. Das kann aber auch vergehen, es ist und bleibt natürlich menschliches Werk."

Fikse lobt die Bereitschaft der Einwohner von Hattem. "Wir bemühen uns sehr, die Gemeinschaft einzubeziehen und daher nach Möglichkeit lokale Unternehmer zu interessieren. Das ist auch in Ordnung, weil es in der Nähe der Stadt liegt und somit leicht zugänglich ist."

Der Reittag ist nicht nur im übertragenen Sinne leicht zugänglich, sondern dank des freien Eintritts auch im wahrsten Sinne des Wortes leicht zugänglich. “ "Es ist eine bewusste Entscheidung, keinen kostenpflichtigen Zugang zu verlangen, um die Schwelle so niedrig wie möglich zu halten. Das ist auch das Feedback, das wir von den Besuchern zurückbekommen, dass es schön ist, dass man hier mit der ganzen Familie kostenlos herumlaufen kann. Dafür machen wir es letztendlich."